Götz Frittrang // Wahnvorstellung – Kabarett am Rande des Nervenzusammenbruchs

Götz Frittrang // Wahnvorstellung – Kabarett am Rande des Nervenzusammenbruchs

Datum/Zeit
05.03.2016
Vorstellungsbeginn
19:30 Uhr

Veranstaltungsort
Theater im Pariser Hof
Spiegelgasse 9
65183 Wiesbaden


TICKETS

Was Götz Frittrang seinem Publikum bietet, ist selbst nichts anderes als eine Wahn(sinnig witzige)Vorstellung am Rande der Bühne und des Nervenzusammenbruchs, die das Publikum von Anfang an in ihren elektrisierenden Bann zieht.

Der Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils, des Kabarett Kaktus München, des Thurn und Taxis Kabarettpreises und vieler anderer Auszeichnungen ist ein auf der Bühne selten gewordenes Phänomen: schnörkellos, wuchtig, und doch von feinem Schliff. Von grobem Unfug, über bitterbösen Witz und liebenswerte Komik bis hin zu tagesaktueller Politik macht Frittrang vor nichts halt: Afghanistan, Süßigkeiten, Religion, Unterhosen, Kalter Krieg, Übergewicht, Haustiere – kein Thema wird ausgelassen, und die politische Analyse ist oft nur zwei Sätze von der absurden Geschichte entfernt. Frittrang poltert, redet sich um Kopf und Kragen und löst beim Publikum regelmäßig Begeisterungsstürme aus.

Götz Frittrang ist einer der letzten normalen Menschen auf diesem Planeten und leidet entsprechend unter der fortdauernden Konfrontation mit dem permanenten Wahnsinn, der ihn umgibt. Nachdem er seine Wut lange genug in sich hineingefressen hat, ist es an der Zeit, einiges davon herauszulassen –am besten wohldosiert in zwei Blöcken a 45 Minuten und einer Pause dazwischen, um sich eine kleine Erfrischung zu gönnen.

 

Matthias Egersdörfer: „Götz Frittrang ist ein sprachgewaltiger Bühnenberserker. Er zerrt uns in dunkle Abgründe und wandelt mit uns Hand in Hand im fröhlichsten Blödsinn. Wenn Frittrang zum Improvisieren anfängt, möchte ich niederknien und meinem Herrgott danken, dass ich ihn erleben darf.“

 

„Kabarettistisches Meisterstück im Großformat“‘
Schwäbische Zeitung

 „Eine überragend originelle und clevere Darbietung. Tatsächlich Tränen gelacht“
General-Anzeiger Bonn, Hagen Haas